Was genau ist dieses Homebrewing? Im Grunde ist es all das, was man sich selbst ausdenkt; alles, was nicht in irgendwelchen Regelbüchern oder Modulen, also bereits geschriebenen Abenteuern, steht. Hier ist es vollkommen egal, ob es sich um Völker handelt, die neu beschrieben werden, um einen neuen Zauber, der gezaubert wird, neue Monster, die bekämpft werden, magische Gegenstände, die geborgen werden oder der Schankwirt der Taverne, welche die Abenteurer immer besuchen. Dungeons and Dragons ist, abgesehen von den Games für PC oder Konsolen, ein Spiel, das in der Fantasie der Spielenden und des Dungeon Masters (sog. Spielleiter*in, Abk. DM) stattfindet. Somit ist das Spiel für jeden einzigartig und selbst, wenn alle am selben Tisch sitzen und dieselbe Kampagne spielen, kann sie sich in ihren Köpfen unterschiedlich darstellen. Das macht es so vielfältig!
Wieso homebrewen in Dungeons and Dragons?
Was genau ist dieses Homebrewing? Im Grunde ist es all das, was man sich selbst ausdenkt; alles, was nicht in irgendwelchen Regelbüchern oder Modulen, also bereits geschriebenen Abenteuern, steht. Hier ist es vollkommen egal, ob es sich um Völker handelt, die neu beschrieben werden, um einen neuen Zauber, der gezaubert wird, neue Monster, die bekämpft werden, magische Gegenstände, die geborgen werden oder der Schankwirt der Taverne, welche die Abenteurer immer besuchen. Dungeons and Dragons ist, abgesehen von den Games für PC oder Konsolen, ein Spiel, das in der Fantasie der Spielenden und des Dungeon Masters (sog. Spielleiter*in, Abk. DM) stattfindet. Somit ist das Spiel für jeden einzigartig und selbst, wenn alle am selben Tisch sitzen und dieselbe Kampagne spielen, kann sie sich in ihren Köpfen unterschiedlich darstellen. Das macht es so vielfältig!
Wo und wie fängt man mit dem Homebrewen an?
Wo und wie fängt man am besten mit dem Homebrewen an? Es gibt mittlerweile eine gigantische Menge an Material, das einem dabei hilft, Waffen, Monster, Abenteuer, und was auch immer das Herz begehrt, zu kreieren. Doch in den meisten Fällen sind diese auf Englisch. Auch wenn ich glaube, dass viele, die dieses Hobby betreiben, die Regelwerke verstehen würden, so finde ich, dürfte es gerne mehr deutsches Material hierzu geben. Je länger ich das Spiel jedoch spiele, desto häufiger komme ich zu einer sehr einfachen Quelle zurück – dem Spielleiterhandbuch, auch Dungeon Master’s Guide genannt (DMG).
Nahezu das gesamte Buch besteht aus Informationen, Tipps und Tricks, Anregungen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen, wie man eine eigene Welt, eine eigene Kampagne, ein Multiversum, eigene Abenteuer, Nicht-Spieler-Charaktere (im Englischen „Nonplayer Characters“ (NPCs)), eigene magische Gegenstände, Zauber, Monster und sonstige Charakteroptionen erstellt. Das Buch mag für einen frischen DM wahrlich ein chaotischer Haufen an Informationen sein, die man beim ersten Lesen nicht greifen kann. Mir ging es hier nicht anders. Aber je häufiger man erneut einen Blick darauf wirft, umso mehr entdeckt man und umso mehr lernt man das Buch auch zu schätzen.
In der Zukunft möchte ich euch immer wieder Einblicke in meinen Homebrewing-Prozess geben und Schritt für Schritt zeigen, wie ich den Dungeon Master’s Guide oder auch andere Quellen nutze.
Homebrew Artikel:
- Wie erstelle ich ein Monster
- Dungeon 1: Der Unterschlupf
- Dungeon 2: Die Chaosgrotte
- Dungeon 3: Die lebenden Tiefen
Das war`s für diesen Post, bis zum nächsten Mal!